Hoffnung durch Handeln in Zeiten der Pandemie


Unkompliziert und oft sehr spontan wurde Kleidung verteilt, Essen ausgegeben, Möbel organisiert und transportiert. Es wurden Weihnachtskekse gebacken, Socken und Mützen gestrickt und das organsiert, was gebraucht wurde.

Alleinerziehende, an Corona erkrankte Mütter, konnten während der Erkrankung durchgängig mit Lebens- und Hygienemitteln versorgt werden.

Am Heiligen Abend und an allen Feiertagen fanden sich Menschen, die zupackend und präsent waren.

Mit großer Sensibilität für Menschen in extremen Notlagen haben Marie, Jan, Isabell, Ivonne, Jaqueline, Moritz, Francesca, Pascal und Martina Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt, sind in Beziehung gegangen und haben zugehört.

Aufgefallen ist die fragile Lebenssituation von vielen älteren Menschen und Familien. Es fehlen Räume, um sich am Tag aufzuwärmen. Durch die Pandemie sind Begegnungsorte für Menschen, die wohnsitzlos sind, geschlossen. Sie brauchen unsere Solidarität, Verbundenheit und unser Engagement.

Unterstützt wurden wir von der #aktioneinkaufswagen, den Unverpackt Läden Tante M und Ohne PlaPla, Naturata AG, Forum 3 und RoadJet GmbH und vielen Privatpersonen.

Wir bedanken uns bei allen Helfern und Unterstützern im Namen der Menschen, die Zuwendung und Spenden entgegen nehmen konnten.

 



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