7.000,00 € für mehr Nächstenliebe in Stuttgart
PRESSE-INFORMATION
7.000 Euro für mehr Nächstenhilfe in Stuttgart
Stuttgart, 21. Oktober 2019. Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements spendet die Sparda-Bank Baden-Württemberg insgesamt 7.000 Euro an Einrichtungen in Stuttgart, die sich um Bedürftige und in Not geratene Familien in Stuttgart kümmern. Mit dabei sind Helfende Hände E.V. mit ihrem „Café Nachbarschafft“ und das MüZe Süd Familienzentrum Stuttgart e.V.. Benjamin Hausner, Leiter der Sparda-Filiale am Stuttgarter Rotebühlplatz, war zur Spendenübergabe vor Ort.
„Unser Café ist ein Ort des Gesprächs, des Mitgefühls und der Zugehörigkeit, der Menschen anzieht und anspricht“, leitet Clemens Youngblood von Helfende Hände e.V. ein. Das öffentliche und ehrenamtlich betriebene „Café Nachbarschafft“ wurde im Jahre 2008 im umgestalteten Foyer des Generationenhauses Heslach eröffnet und befindet sich im Gebäude Generationenhaus Heslach. Es bietet eine Anlaufstelle für bedürftige Menschen aller Art – egal ob Obdachloser, Flüchtling oder bedürftige Jugendliche und Senioren. Diese können kostenlos Kaffee trinken, sich aufwärmen oder Anschluss finden. Außerdem werden kleinere Hilfen wie Kleidung oder Schlafsäcke an die Besucher ausgegeben. Das Konzept hat auch die Sparda-Bank Baden-Württemberg überzeugt. Ein Teil der Fördersumme der Stuttgarter Filiale kommt daher Helfende Hände e.V. zu Gute (5.000 Euro). Doch noch eine weitere Stuttgarter Einrichtung kann sich über eine Spende freuen. Das MüZe Süd Familienzentrum Stuttgart e.V. erhält 2.000 Euro. Mit dem Geld werden die ehrenamtlichen Leistungen zur Familienselbsthilfe unterstützt wie etwa die Kinderbetreuung, Kurse für mehr Bewegung, zum Basteln, Lernen oder der Second-Hand-Laden.
„Mit unserer Spende wollten wir Menschen in unserer Heimatstadt unterstützen, denen es nicht so gut geht wie uns“, begründet Benjamin Hausner, Leiter der Sparda-Filiale in Stuttgart-Mitte, seine Spendenwahl. „In seiner Stadt Menschen „Willkommen“ zu heißen, die es schwerer haben als andere, diese mit ihren Problemen nicht alleine zu lassen und einen Ort der Gemeinschaft zu schaffen, das ist uns ein großes Anliegen. Auch als Genossenschaftsbank profitieren wir von unserer Gemeinschaft. Nur gemeinsam können wir mehr sein als eine Bank.“, so Hausner weiter.
Von insgesamt 5,3 Millionen Euro Spendensumme stehen den Sparda-Filialen 300.000 Euro für Spenden an gemeinnützige Einrichtungen zur Verfügung. Die Mittel stammen aus dem Gewinnsparverein der größten baden-württembergischen und bundesweit mitgliederstärksten Genossenschaftsbank. Gefüllt wird der Spendentopf durch die Loskäufe beim Sparda-Gewinnsparen. Ein Gewinnsparlos kostet sechs Euro, vier Euro fünfzig werden davon angespart und ein Euro fünfzig wandern in das Spielkapital. Davon gehen 25 Prozent als Spenden an mildtätige Zwecke, die restlichen 75 Prozent fließen in den Gewinnplan.
Über die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG
Die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG ist mit 13,7 Milliarden Euro Bilanzsumme die größte Genossenschaftsbank in Baden-Württemberg und bundesweit die zweitgrößte. Sie ist 1999 aus der Fusion der Sparda-Banken in Karlsruhe (1896 gegr.) und Stuttgart (1899 gegr.) hervorgegangen. Die Sparda-Banken wurden als Selbsthilfeeinrichtung für Beamte der Eisenbahn, Post und Dampfschifffahrt gegründet. Der Spar- und Darlehensverein sollte seinen Mitgliedern bescheidenen Wohlstand mittels günstigen Konditionen ermöglichen. Dieses genossenschaftliche Prinzip gehört zu den Grundprinzipien der Sparda-Bank und wird konsequent umgesetzt. Die standardisierten Finanzprodukte sowie das umfassende soziale wie kulturelle Engagement machen die Sparda-Bank Baden-Württemberg in diesem Umfeld für ihre über 708.000 Kunden und über 530.000 Mitglieder attraktiv. Die Förderung des wirtschaftlichen Erfolges der Mitglieder bleibt das oberste Ziel. Aktuell unterhält die Sparda-Bank 38 Filialen und 51 SB-Banken in Baden-Württemberg. Im Jahr 2019 erreichte die Genossenschaftsbank laut Kundenmonitor Deutschland zum 27. Mal in Folge Platz 1 bei der höchsten Kundenzufriedenheit.
Pressekontakt:
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